Hey,
eine professionelle Bautrocknung ist eine gute Idee, wenn du Feuchtigkeit im Haus hast, die du nicht einfach durch Lüften oder kleinere Maßnahmen beseitigen kannst. Hier mal ein Überblick, wie so eine Bautrocknung in der Regel abläuft und was du beachten solltest:
Erstdiagnose
Bevor es überhaupt losgeht, wird meist eine Bestandsaufnahme gemacht. Das bedeutet, dass die Feuchtigkeit gemessen und geprüft wird, wie stark die Wände, Böden oder Decken betroffen sind. Das hilft der Firma, den passenden Trocknungsplan aufzustellen.
Einsatz von Trocknungsgeräten
Je nach Schweregrad werden verschiedene Geräte eingesetzt. Meistens kommen Entfeuchtungsgeräte zum Einsatz, die der Luft die Feuchtigkeit entziehen. Wenn der Schaden größer ist, werden zusätzlich Geräte verwendet, die warme Luft einblasen, um die betroffenen Stellen schneller zu trocknen.
Lüften und Temperaturkontrolle
Während der Bautrocknung ist es wichtig, dass ausreichend gelüftet wird und die Temperatur in den Räumen konstant bleibt. Die Trocknung kann ein paar Tage oder auch Wochen dauern, je nach Ausmaß der Feuchtigkeit.
Nachkontrolle
Nachdem die Trocknung abgeschlossen ist, wird erneut gemessen, um sicherzustellen, dass die Feuchtigkeit komplett beseitigt wurde. Es ist wichtig, dass alles vollständig trocken ist, bevor eventuelle Reparaturen oder Renovierungen stattfinden.
Wenn du dir unsicher bist, wo du anfangen sollst, schau dir mal
https://www.extradry-online.de/ an. Es ist wichtig, eine Firma zu wählen, die Erfahrung mit solchen Maßnahmen hat und dir eine gute Beratung bietet.
Viel Erfolg bei der Trocknung!
