Das ist eine wirklich wichtige Entscheidung, denn die Hochzeitsfotos sind eine der wenigen Erinnerungen, die man für immer behält. Es gibt nichts Schlimmeres, als nach der Hochzeit enttäuscht über die Bilder zu sein, weil der Fotograf nicht den gewünschten Stil getroffen hat oder wichtige Momente verpasst wurden. Deshalb sollte man sich vorher ganz genau überlegen, was einem wichtig ist. Manche Paare mögen klassische, perfekt inszenierte Bilder, andere bevorzugen eine emotionale Hochzeitsreportage, die den Tag so festhält, wie er wirklich war.
Ein guter Start ist es, sich verschiedene Portfolios anzusehen und auf den Bildstil zu achten. Mag man eher warme, weiche Farben oder doch einen cleanen, modernen Look? Wie gut fängt der Fotograf Emotionen ein? Ein unverbindliches Vorgespräch hilft, um herauszufinden, ob die Chemie stimmt, denn man verbringt schließlich den ganzen Tag zusammen. Auch die Erfahrung ist wichtig – ein Profi weiß genau, wann und wo er stehen muss, um die besten Aufnahmen zu bekommen, ohne störend in den Ablauf einzugreifen.
Ein weiterer Punkt ist das Budget. Manche Fotografen bieten verschiedene Pakete an, von wenigen Stunden bis hin zur kompletten Tagesbegleitung. Gerade eine ganztägige Hochzeitsreportage ist zwar teurer, lohnt sich aber oft, weil so wirklich alle wichtigen Momente eingefangen werden. Man sollte sich vorab genau informieren, was im Preis enthalten ist – Anzahl der bearbeiteten Bilder, eine Online-Galerie, ein Hochzeitsalbum oder eventuell sogar ein Verlobungsshooting.
Falls du noch einen guten Fotografen suchst, kannst du dir
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